»Ein von vielen beklemmenden Szenen durchzogener Thriller, der auf die Unberechenbarkeit der menschlichen Psyche setzt.« Das Echo vom Alpenrand
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»Ein von vielen beklemmenden Szenen durchzogener Thriller, der auf die Unberechenbarkeit der menschlichen Psyche setzt.« Das Echo vom Alpenrand
Du wachst neben einem Toten auf. Es ist nicht dein Ehemann - und es ist auch nicht dein Bett: Ohne jede Erinnerung an die Nacht zuvor erwacht Tara in einem fremden Bett. Neben ihr liegt ihr freundlicher Nachbar Lee - mit einem Messer in Brust. Hat sie ihn ermordet? Zum Glück hat sie kein Blut an den Händen. Tara schafft es, in ihr Haus zurück zu schleichen und die harmlose Nachbarin zu spielen. Doch dann gerät ausgerechnet ihre Tochter in Verdacht, eine geheime Affäre mit dem Nachbarn gehabt zu haben. Der Bestseller aus Grossbritannien - ein Thriller mit hundert Prozent Spannungsgarantie!
Kathryn Croft glaubt seit ihrer Kindheit an die Macht von Geschichten und hat einen Abschluss in Medienwissenschaften und Englischer Literatur. Bevor sie mit dem Schreiben begann, arbeitete sie im Personalwesen und als Lehrerin. Sie lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen in Guildford, Surrey. Mehr Informationen zur Autorin unter www.kathryncroft.com
Riekert, Eva
Eva Riekert ist seit vielen Jahren als freischaffende Übersetzerin tätig und lebt in der Nähe von Husum.
- Autor: Kathryn Croft
- 2018, 368 Seiten, Masse: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Riekert, Eva
- Übersetzer: Eva Riekert
- Verlag: Rütten & Loening
- ISBN-10: 3352009104
- ISBN-13: 9783352009105
- Erscheinungsdatum: 16.02.2018

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17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Luise D., 21.05.2018
Tara führt ein wohlgeordnetes Leben mit ihrem Mann Noah und ihren beiden Kindern Rosie und Spencer. Doch als sie eines Morgens ohne jegliche Erinnerung an die Nacht im Bett ihres attraktiven, aber verheirateten Nachbarn Lee aufwacht, ist es mit der Ruhe und Ordnung vorbei – denn Tara ist nackt und ihr Nachbar tot. Er wurde erstochen. Tara schleicht sich ungesehen (so hofft sie zumindest) in ihr Haus zurück und spielt die Ahnungslose (die sie ja eigentlich auch ist). Doch nun startet die Polizei eine professionelle Jagd auf den Mörder und immer mehr gerät auch die 17jährige Rosie ins Visier der Ermittler. Und Taras Familie gerät in einen Strudel aus Lügen und Verdächtigungen.
Der Thriller „Während du schläfst“ der britischen Autorin Kathryn Croft besticht durch eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Der flüssige und gut lesbare Schreibstil unterstützt dieses noch. Die Verzweiflung und das Rätseln der Protagonistin Tara (waren K.O.-Tropfen im Wein oder war es einfach zuviel desselben?) ist sehr gut beschrieben und auch der Leser rätselt mit. Ganz nachvollziehen kann ich Taras Handlungsweisen nicht immer, auch ihr Verhältnis zu Rosie ist etwas sonderbar. Nichtsdestotrotz gefällt mir dieses Buch gut, gerade die unvorhersehbaren Wendungen entfachen die Spannung immer wieder aufs Neue. Bis zum spektakulären Ende – mit dem man wirklich nicht rechnen kann! Die Geschichte ist nicht besonders blutig oder gewalttätig, wer es etwas psychologischer liebt, dem kann ich die 366 Seiten dieses Thrillers empfehlen.
Das Cover wirkt düster und unheimlich. Es passt sehr gut zum Buch. Der Titel „Während du schläfst“ wird jeden Thrillerfreund aufhorchen lassen, da steckt die Spannung schon drin und macht neugierig auf diesen Thriller. -
3 Sterne
5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Amena25, 06.03.2018
Ausbaufähig
Tara wacht eines Morgens auf – im Bett ihres sympathischen und verheirateten Nachbarn Lee! Dabei kann sie sich an nichts erinnern, nur dass sie am Abend auf ein Glas Wein und ein nettes Gespräch kurz vorbeischauen wollte. Aber das grösste Problem: Lee ist ermordet worden, das Messer steckt noch in seiner Brust. Hat sie ihn ermordet? Doch sie findet keine Blutspuren an sich selbst und kann sich die Tat auch unter keinen Umständen vorstellen.
Völlig unüberlegt schleicht Tara sich in ihr eigenes Zuhause zurück, ohne die Polizei zu rufen. Damit bringt sie sich selbst in eine Zwickmühle, die aber diese Krimihandlung erst möglich macht. Tara versucht, auf eigene Faust den Täter zu finden, ohne sich selbst zu verraten. Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, kommen einige pikante Details über den ermordeten Nachbarn Lee ans Licht. So hatte er neben seiner Ehefrau wohl noch eine weitere Geliebte. Auch soll er sich an Taras 17-jährige Tochter Rosie herangemacht haben. Immer mehr Personen aus Taras Umfeld geraten unter Verdacht, so z.B. auch ihr eigener Ehemann Noah, der zu der Zeit anscheinend auf Geschäftsreise in New York war, offenbar aber gelogen hat. Sogar ihre eigene Tochter hätte ein Motiv, und Tara weiss nicht, ob sie ihr vertrauen kann. Bis Rosie plötzlich der Polizei gegenüber aussagt, dass sie gesehen hat, wie ihre Mutter frühmorgens aus dem Nachbarhaus herauskam!
Die Handlung ist an sich interessant angelegt und birgt viel Potential, leider kommt es aber zu einigen Längen, vielen Wiederholungen, ausufernden Dialogen und unnötigen Verwicklungen, wie z.B. die Liaison zwischen Tara und dem ermittelnden Detective. Das Ende ist zwar eine gelungene Überraschung, wirkt aber auch recht konstruiert und leider bleiben einige Fragen unbeantwortet. -
3 Sterne
0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 11.05.2019
Tara wacht in einem fremden Bett auf. Sie liegt im Bett ihres Nachbarn, doch Lee hat ein Messer in der Brust. Sie ist geschockt. Wie ist sie hierher gekommen? Was ist geschehen? Sie kann sich einfach nicht erinnern.
Angekündigt wurde das Buch mit „ein Thriller mit hundert Prozent Spannungsgarantie“. Da kann ich so nicht bestätigen, denn ich fand, dass es streckenweise doch ziemlich langatmig war.
Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig zu lesen, aber er ist auch sehr nüchtern. Ich erlebe die Geschichte aus der Sicht von Tara, das war mir aber etwas zu eindimensional.
Da ihr Mann geschäftlich unterwegs war und ihre Kinder auch nicht zu Hause, hatte sich Tara mit ihrer Nachbarin und Freundin Serena verabredet. Aber sie traf nur Lee an, den Mann ihrer Freundin. Sie trinken etwas zusammen und alles andere ist für Tara nicht mehr zu rekonstruieren. Warum aber schleicht sie sich aus dem Haus und tut so, als sei nichts geschehen? Die Ermittlungen der Polizei bringen einen Verdacht auf. Die 17-jährige Tochter Rosie soll ein Verhältnis mit Lee gehabt haben und hat daher ein Mordmotiv.
Tara war mir nicht sympathisch und ihre sich ständig wiederholenden Gedankengänge brachten sie mir auch nicht näher. Natürlich versucht sie herauszufinden, was geschehen ist, aber das tritt auf der Stelle. Aber auch das Vorgehen in der Familie finde ich ein wenig merkwürdig. Rosie ist fast erwachsen, aber eben auch noch nicht so ganz. Da läuft schon mal etwas nicht so, wie man sich das vorstellt. Nur hier finde ich, dass ein Problem herbeigeredet wird.
An sich ist die Idee zur Story ansprechend, aber bei der Umsetzung hapert es, denn ich wurde von Anfang an nicht gefesselt. Erst recht spät kam etwas Spannung auf, nachdem sich einiges als Lüge herausstellte. Das Ende ist allerdings überraschend.
Ich würde sagen: Potential verschenkt.
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