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- Autor: Nicolas Barreau
- 2016, 320 Seiten, Masse: 12,6 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung:Scherrer, Sophie
- Übersetzer: Sophie Scherrer
- Verlag: Thiele
- ISBN-10: 3851793684
- ISBN-13: 9783851793680
- Erscheinungsdatum: 01.09.2016

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1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LadyIceTea, 06.03.2018
Ein wenig wie im Märchen
Nelly lebt ihr ruhiges und sicheres Leben in Paris. Seit über einem Jahr ist sie in ihren Professor verliebt und wartet auf ein Zeichen, um es ihm zu sagen. Doch als er sich ausgerechnet in ihre italienische Studienkollegin verliebt, wird es Zeit für Nelly zu anderen Ufern aufzubrechen. Sie findet ein altes Buch ihrer Grossmutter, hebt ihr Erspartes vom Konto ab, kauft sich eine rote Handtasche und begibt sich nach Venedig. Und genau hier, in einem kleinen verwunschenen Café wird sich alles ändern.
Ich mag die Bücher von Nicolas Barreau sehr gerne. Sie sind immer ein wenig verworren und mit einem besonderen Gefühl geschrieben. Mich erinnern seine Geschichten an Märchen, denn oft ergeben sich Dinge, die so gar nicht ins normale Leben passen würden.
"Das Café der kleinen Wunder" ist ebenso ein Buch, auch wenn ich gestehen muss, dass dieses Buch nicht mein liebstes Buch des Autors geworden ist.
Die Geschichte um Nelly und ihrer Suche nach einem Zeichen, hat mir im Grossen und Ganzen sehr gut gefallen. Für meinen Geschmack hätte sie aber ein paar Seiten kürzer sein können. Ich finde, sie hat sich an einigen Stellen ein wenig zu sehr in Beschreibungen verlaufen und sich Schilderungen ergeben, die nicht unbedingt zur Haupthandlung beigetragen haben. Dadurch wurde es für mich manchmal schon fast ein bisschen langatmig.
In diesen Momenten hat mich die Atmosphäre des Buchs jedoch weiterlesen lassen. Aufhören wollte ich auch trotz der längeren Stellen sowieso nicht.
Mir hat es gefallen, wie Nelly Venedig entdeckt und Valentino kennen lernt. Manchmal war mir Nelly ein wenig zu eingefahren in ihrem Verhalten aber auch hier gab es eine schöne Entwicklung in der Geschichte. Die einzelnen Fäden wurden wieder kunstvoll miteinander verwoben, so dass es mir wirklich manchmal wie in einem Märchen vorkam, denn zufällig war nichts mehr davon.
Hier kann man sich einfach auf ein schönes Ende verlassen.
Auch wenn das Buch nicht mein liebstes von Nicolas Barreau wird, hat es mir trotzdem gut gefallen. -
5 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susan H., 29.01.2017 bei Weltbild bewertet
Einmal mehr habe ich eine Geschichte von Nicolas Barreau in (fast) einem Atemzug durchgelesen. Romantik, Spannung, Irrungen/Wirrungen - was braucht es mehr für eine berührende und packende Story? Die Schauplätze in Paris und Venedig haben mein romantisches Seeleneckchen zudem ganz besonders angesprochen.
-
2 Sterne
peedee, 26.10.2016 bei Weltbild bewertet
Der Funke ist bei mir nicht übergesprungen
Nelly, eigentlich Eleonore, ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt. Sie glaubt, wenn sie nur lange genug wartet, wird er ihr seine Liebe gestehen, sie glaubt an Zeichen des Universums und sie liebt die Langsamkeit. Zudem würde sie für nichts und niemanden in ein Flugzeug steigen. Ihre geliebte Grossmutter hat ihr einst einen schönen Granatring mit der Inschrift „amor vincit omnia“ geschenkt. Plötzlich gibt es Ereignisse, die Nelly höchst ungewohnte Dinge tun lassen, wie z.B. den Kauf einer sündhaft teuren Handtasche, die überstürzte Reise von Paris nach Venedig. Was erhofft sie sich von Venedig? Kaum angekommen, verliert sie schon ihre neue Handtasche…
Erster Eindruck: Ich war überrascht vom eher kleinen Format des Hardcovers, aber es gefällt mir sehr, klein und handlich. Ein Lesebändchen ist immer sehr schön. Auch das Coverbild gefällt mir gut.
Nelly ist 25 Jahre alt, aber aufgrund der Beschreibungen wirkt sie viel jünger, nur allein durch ihre jugendliche Schwärmerei für ihren Professor. Sie findet, dass sie „füreinander bestimmt“ seien – die selbstangefertigte Liste der Übereinstimmungen zeige das ja deutlich. Sie wirkt sehr ängstlich, vorsichtig, bedacht und dann wiederum vertraut sie einem Fremden auf der Strasse ihre halbe Lebensgeschichte an. Nach ihrer Reise nach Venedig ist sie irgendwie anders – für mich waren es wie zwei verschiedene Personen, denn meiner Meinung nach ändert sich niemand in so kurzer Zeit grundlegend.
Am meisten hat mir in dieser Geschichte Grossmutter Claire gefallen; sie muss eine ganz liebe und aussergewöhnliche Frau gewesen sein. „Sei nicht so eine Mimose, Nelly. Sei lieber eine Rose!“
Für mich ist es das erste Buch des Autors und somit bin ich auch ohne grosse Erwartungen an dieses Werk herangegangen. Mir hat die detailreiche und bildhafte Beschreibung sehr gut gefallen; die Geschichte hat sich zudem flüssig lesen lassen.
Das Zitat auf Seite 5 betr. Happy Ends hat mir sehr gut gefallen. Dem letzten Satz „Ich finde, wir alle brauchen ab und zu einen Funken Magie, oder nicht?“ kann ich vollumfänglich zustimmen. Nur leider hat mich die Magie bei diesem Buch nicht erreicht. Ich bin absolut dafür, dass eine Liebesgeschichte auch mal sehr kitschig und märchenhaft sein darf (mein Romantikerherz ist dafür dankbar), aber für mich blieb die Geschichte weitestgehend leer farblos. Ich kann hier keine Beispiele anfügen, denn dann würde ich zu viel vom Inhalt verraten. Für mich war es leider kein Café der kleinen Wunder – schade.
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