Der nun erstmals vollständig in neuer deutscher Übersetzung vorliegende Briefwechsel gestattet einen einzigartigen Einblick in eine grosse Männerfreundschaft, die neben der Literatur und Malerei auch ganz alltägliche Ereignisse zum Thema hat. Eingebettet in einen biografischen Essay, der die Lebensläufe beider Künstler in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein einmaliges Zeugnis vom Wachsen und Vergehen einer Freundschaft zweier ersönlichkeiten, die das 19. Jahrhundert in Frankreich entscheidend prägten
Klappentext zu „Cézanne - Zola “
Seit ihrer Schulzeit in Aix-en-Provence verband Émile Zola und Paul Cézanne eine tiefe Freundschaft. Als Émile nach Paris zog, begannen die beiden sich ausführliche Briefe zu schreiben. Der Maler wurde Trauzeuge auf der Hochzeit des Romanciers; Zola revanchierte sich als Briefbote in Liebesdingen. Doch dann belasteten der Erfolg Zolas und die mangelnde Anerkennung von Cézannes Werk die Beziehung der beiden zunehmend. Als der grosse Schriftsteller einen Roman schrieb, in dem sich der avantgardistische Maler ungünstig porträtiert glaubte, kam es schliesslich zum Bruch. Der nun erstmals vollständig in neuer deutscher Übersetzung vorliegende Briefwechsel gestattet einen einzigartigen Einblick in eine grosse Männerfreundschaft, die neben der Literatur und Malerei auch ganz alltägliche Ereignisse zum Thema hat. Eingebettet in einen biografischen Essay, der die Lebensläufe beider Künstler in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein einmaliges Zeugnis vom Wachsen und Vergehen einer Freundschaftzweier ersönlichkeiten, die das 19. Jahrhundert in Frankreich entscheidend prägten
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